28.05.2022

Die Reise von amadeus – Chronik einer Innovation

Am Anfang jeder großen Innovation steht eine Idee. Im Fall von amadeus rahmenlosen Schiebeelementen war diese Idee die gemeinschaftliche Vision eines Teams, das den Markt kennt, die Zukunft einschätzen kann und seine Liebe zu Handwerk und Design in Einklang bringt.

amadeus hintergrundstory

Aller Anfang liegt in der Natur

Ein Unternehmen ist ein lebender Organismus – wie ein Baum. Von den fest tragenden Wurzeln über den stabilen Stamm bis hin zu jedem einzelnen Ast und seinen Blättern: Jeder noch so kleine Teil des Baumes trägt zu seiner Vollkommenheit bei. Genauso verhält es sich mit den Mitwirkenden eines Projektes oder Unternehmens. So ist es einleuchtend, das ganz am Anfang von amadeus ein Olivenbaum steht.

Der Olivenbaum: Das Symbol des Könnens

Der beeindruckende Olivenbaum in der Empfangshalle der Amari-Firmenzentrale symbolisiert den gut funktionierenden Organismus, der wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beiträgt. Seine tiefen, hartnäckigen Wurzeln sowie die hohe Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Pflanze inspirierten die Angestellten, den Baum zum Symbol ihrer neuesten Innovation zu küren.

Die Vision, an deren Umsetzung anfangs nur eine Handvoll Eingeweihter arbeiteten, sollte ebenso langlebig und anpassungsfähig sein. Der Codename „Olivenbaum“ stand fortan an sämtlichen Unterlagen, Laufwerken, Bauteilen und Prototypen. Alle außerhalb des kleinen Kreises der Mitarbeitenden waren sicher: Hier wird etwas Großes entwickelt.

Der lange Weg von der Vision zur Innovation

Auf die Bestätigung ihrer Annahme musste die Außenwelt warten. Amari entwickelt jede Neuheit bis zur Perfektion, bevor die Produktion beginnt. Innerhalb von 3,5 Jahren ging der „Olivenbaum“ den weiten Weg von der anfänglichen Marktanalyse sowie Kunden- und Vertriebspartnerbefragung über die Planung der perfekten Harmonie aus Funktion und Design bis hin zu den ersten Prototypen.

Immer an seiner Seite: Geschäftsführer Josef Reiter, Innovations-Leiter Klaus Sinegger und qualifizierte Experten. Neben namhaften Instituten wie dem IFT Rosenheim für Fensterprüfung waren Experten der TU Graz, Statiker und Industriedesigner an der Entwicklung von amadeus by Amari beteiligt. Alle mit nur einem Ziel: Eine grenzenlose Verbindung zwischen innen und außen, vollendet in Design und Technik.

Die Harmonie aus Neuheit und Klassik

Bis zur Perfektion durchdacht, fehlte der Innovation nur noch ein passender Name. Wieder war Teamwork gefragt, neben einer unternehmensinternen Ausschreibung wurden Marketing-Profis zu Rate gezogen. Die klingende Idee kam aber schließlich aus den eigenen Reihen. Mit amadeus erhielten die revolutionären Glasschiebeelemente einen Namen, der ihre Verbindung zu Amari wie zu Salzburg gleichermaßen ausdrückt. Dort schlug der Olivenbaum schließlich seine ersten Wurzeln, denen er bis heute treu bleibt.

Der Baum wächst weiter

Die hohen Funktions- und Designansprüche von amadeus rahmenlosen Schiebeelementen erfordern laufende Weiterentwicklung. Um das hohe Level zu halten, wird das System laufend weiterentwickelt und in Absprache mit Vertriebspartnern und Monteuren verbessert. Kundenwünsche werden dabei ebenso berücksichtigt wie das geschätzte Feedback von Architekten und anderen Profis. Denn Innovation ist ein laufender Prozess, der immer weiterwächst – wie ein gesunder Baum.

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